Verherrlicht sei Dein Name, o mein Gott! Da Du mich diese Wahrheit erkennen ließest, flehe ich Dich an, bei Deinem Namen, den kein Pergament ertragen, den kein Herz sich vorstellen und keine Zunge künden kann – einem Namen, der so lange verborgen bleibt, wie Du Dein Wesen verhüllst, und so lange verherrlicht, wie Dein Sein gepriesen wird – entfalte, ehe das gegenwärtige Jahr sich seinem Ende neigt, die Zeichen Deiner unbestrittenen Überlegenheit und Deines Triumphes, damit die ganze Schöpfung durch Deinen Überfluss bereichert und durch den veredelnden Einfluss Deiner erhabenen Allmacht erhoben werde, und damit alle aufstehen, Deine Sache zu fördern.
Du bist wahrlich der Allmächtige, der Allhöchste, der Allherrliche, der Allunterwerfende, der Allbesitzende.