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Preis sei Dir, o mein Gott, dass Du durch Deine Erhabenste Feder gnädig meiner gedacht hast zu einer Zeit, da Du im Größten Gefängnis in Gefangenschaft gehalten wurdest wegen der Untaten der Feinde, die sich von Dir und Deinen strahlendsten Zeichen abgewandt hatten. O mein Herr! Dir habe ich mich zugewandt und mein Angesicht auf Deinen Horizont gerichtet. Ich flehe Dich an, bei dem Unrecht, das Er, der Tagesanbruch Deiner Zeichen und der Aufgangsort Deiner klaren Zeichen, erlitten hat, für mich zu verordnen, was mir in jeder Deiner Welten nützt. Wahrlich, Du kennst mich besser als ich selbst. Du bist der Allwissende, der Allunterrichtete.

Ferner bitte ich Dich, o Herr allen Seins und Besitzer alles Sichtbaren und Unsichtbaren, mir ein rechtschaffenes Kind zu schenken, das Deiner auf Deiner Erde gedenkt und Deinen Lobpreis in allen Deinen Reichen singt; dies, obwohl Du mich mit dieser Tafel so reich gemacht hast, dass ich auf einen Nachkommen, das heißt, auf jede Frucht, Spur und jedes Gedenken verzichten kann. Ich beende mein Flehen in diesem Augenblick mit den Worten eines Deiner Auserwählten: »O mein Herr, lass mich nicht kinderlos, auch wenn es keinen besseren Erben gibt als Dich.«

Bahá’u’lláh

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