Gelobt sei Dein Name, o mein Gott! Du siehst, wie der Sturm der Prüfungen die im Glauben Standhaften erzittern lässt, wie der Versuchung Hauch jene aufrührt, deren Herzen festen Grund gefunden hatten, außer denen, die aus den Händen der Manifestation Deines Namens, der Allerbarmer, des Weines teilhaftig werden, der in Wahrheit Leben ist. Sie kann kein Wort bewegen als Dein höchst erhabenes Wort, sie kann nichts entzücken als der süße Duft vom Gewande Deines Gedenkens, o Du Besitzer aller Namen, Du Schöpfer von Himmel und Erde!
Ich flehe Dich an, o Du geliebter Gefährte Bahás, bei Deinem Namen, der Allherrliche, lasse Deine Diener sicher sein im Flügelschatten Deines allumfassenden Erbarmens, damit die Frevler unter Deinen Geschöpfen, die nicht an Deine Zeichen glauben, ihnen nichts anhaben können mit den Pfeilen böser Einflüsterungen. Niemand auf Erden kann Deiner Macht widerstehen, und keiner im Reich Deiner Namen kann Deinen Ratschluss vereiteln. So tue denn kund die Macht Deiner Souveränität und Herrschaft und lehre Deine Geliebten, was sich in Deinen Tagen für sie ziemt.
Du bist fürwahr der Allmächtige, der Höchsterhabene, der Allherrliche, der Größte.